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Ich bin am Evaluieren von A-Plan für ein grösseres Medien-Projekt. Nach kurzer Einarbeitungszeit kann ich sagen: ziemlich einfach zu handhaben!

Allerdings ist mir etwas aufgefallen, mit dem ich nicht ganz klar komme:
Wie in unserer Branche üblich, genügt für eine Grob-Planung die Annahme, dass eine bestimmte Arbeit innerhalb x Wochen erledigt werden kann. Nun sehe ich, dass der Arbeitstag die längste zur Verfügung stehende Zeiteinheit ist.
Auch wenn ich den Aufwand auf Wochenbasis einstelle, ergeben sich doch Ungenauigkeiten, insbesondere wegen Feiertagen (auf nicht-sichtbar eingestellt, offenbar spielen sie bei der Berechnung aber doch eine Rolle).
Gibt es einen work-around, um trotzdem auf Wochenbasis planen zu können?

Ein zweiter Punkt: Ich habe auch andere Projektmanagement-Software getestet und dabei festgestellt, dass andere Produkte die Möglichkeit bieten, Adressen und andere Koordinaten im Projekt zu speichern. Nicht aber in A-Plan.
Da ich nicht gerne mit Microsoft-Produkten arbeite, würde ich gerne auf die Koordination mit Outlook verzichten und alle Angaben in einem einzigen Projekt vereinen.
Ist diesbezüglich etwas geplant oder gibt es eine Möglichkeit, diese Resourden-Koordinaten in A-Plan einzubauen?

Besten Dank für Ihre Antwort.

Die kleinste Zeiteinheit ist zwar ein Tag, jedoch kann für Ihren Fall ein "Kalender" angelegt werden (siehe "Ansicht" / "Ressourcenkalender") bei dem Feiertage als Arbeitszeit gezählt werden. Wenn diese Einstellung beim "Standardkalender" vorgenommen wird, werden Feiertage generell voll mitgezählt.

Für die Eingabe von Adressen können entweder die "benutzerdefinierten" Spalten verwendet werden (siehe Onlinehilfe: "Anhang" / "Liste der Datenfelder") oder man kann die erforderlichen Informationen auch in der Notizspalte eingeben.

Danke für die schnelle Antwort!