Umfrage: Mindmaps im Projektmanagement mit Gewinnspiel

Arbeiten Sie mit Mindmaps in Ihren Projekten?

Lassen Sie uns auch wissen, was Sie von der neuen Schnittstelle zwischen unserer Projektmanagement Software A-Plan und MindManager halten? Oder berichten Sie über Ihre Erfahrungen mit Mindmaps im PM!

Unter allen Personen, die hier einen Kommentar hinterlassen, verlosen wir 3 x eine A-Plan Lizenz inklusive MindManager Schnittstelle. Die Aktion läuft bis zum 15.04.2011. Die Gewinner werden per E-Mail benachrichtigt und hier bekannt geben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Viel Gklück!

Update, 18.04.2011: Das Los hat entschieden … die glücklichen Gewinner sind: Reinhard Gaus, Heinrich B. Pieper, Rolf Kirchheiner. Die Gewinner werden auch nochmals per E-Mail benachrichtigt.

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9 Kommentare

  • Wir nutzen Mind-Manager gern und recht häufig …

  • Peter W. Weghorn sagt:

    Mindmaps gehören für mich immer dazu, das Projektziel (oder in meinem Fall meist das Produkt) zu strukturieren und in Funktions- oder Aktionsblöcke zu clustern.
    Ob eine Übernahme der einzelnen Knoten in einen Terminplan möglich und sinnvoll ist, kann ich so nicht beantworten. Wäre aber einen Versuch wert.

    Der klare Vorteil, elektronisch erzeugter mindmaps liegt m.E. darin, dass wirklich chaotisch erfasst und später strukturiert werden kann. Das ist mit der analogen „Zettelchen und Aufkleberchen Methode“ nicht so gut umsetzbar.

    Außerdem nutze ich sehr gern die Möglichkeit, an einen mindmap Knoten eine Datei- oder Verzeichnisverknüpfung anzuhängen.

    Alles in allem finde ich die Idee der Verknüpfung zwischen mindmap und Projektmanagement tool sehr charmant.

  • In unseren Unternehemen werden der Jahresgesamtplan, die Terminplanung und sämtliche Projekt vom QM bis zu kleinen Aktionen im Sozialpädagogischen Bereich, seit Jahren über A-Plan bearbeitet. Sämtliche Vorarbeiten und Strukturierungen werden mit MindMap erfasst.
    Ohne zu wissen wie die Schnittstelle zwischen A-Plan und MindMap funktioniert kann ich mir aber vorstellen, dass Ihnen mit dieser Entwicklung ein wesendlicher Beitrag zur Verbesseung von Projektentwicklung, Zeitmanagement und Vermeidung von Übertragungsfehlern gelungen ist. Ich freue mich schon jetzt auf die praktische Umsetzung.

  • Wir beraten und trainieren unsere Kunden seit Jahren in der Technik des Mind Mappings und in der effektiven Anwendung der MindManger Software, deshalb wissen wir schon sehr lange, dass Mind Mapping und Projektmanagement eine geniale Kombination sind. In der Praxis eingesetzt und in der Praxis bewährt!
    Bis dato was es immer schade sagen zu müssen: „zu A-Plan gibt es keine MindManager Schnittstelle“, umso mehr freut es mich zu erfahren, dass das nun Vergangenheit ist.
    Wo bekomme ich das und wie kann ich das testen?

  • Heinrich B. Pieper sagt:

    Bisher nutzen wir A-Plan und MindMap als getrennte Werkzeuge bei allen Projekt- und Produktplanungen. Was fehlte, war eine Schnittstelle. Dass sie jetzt da ist, freut mich sehr. Ich werde es gleich ausprobieren – wenn’s funktioniert, wird das sicherlich eine Erfolgsgeschichte. Damit werden unsere Kunden leichter zu überzeugen sein, ihre Projekt- und Produktplanung mit elektronischen Werkzeugen zu unterstützen. Denn noch sind die Vorbehalte gegen solche Investitionen in der Branche unserer Kunden (Gesundheits- und Sozialwirtschaft) recht groß.

  • Rolf Kirchheiner sagt:

    Ich arbeite seit Jahren erfolgreich mit MindJets MindManager. Gestört hat mich immer das sehr schlichte Projekt-Tool (GANTT). Hier gab es einfach zuwenig Professionalität. Das ändert sich jetzt mit der Vor- und Rückwärts- Synchronisation und dem großen Funktionsumfang von A-Plan. Da sich beide Software-Lösungen dynamisch nach vorn entwickeln steht ein smartes Ideen- und Projekt-Planen ins Haus. Wir werden es intensiv testen. Schulungen scheinen bei der Komplexität (1+1=3) zwingend erforderlich. Mir ist wichtig die eindeutige „semantische“ Verknüpfung: „A“ in MindManager muss auch „A“ in A-Plan heißen/bedeuten!
    Beste Grüße und bitte weiter so!

    R.Kirchheiner

  • A. Schütz sagt:

    MindMaps sind für mich ein wesentlicher Bestandteil meiner Arbeit geworden. Bisher habe ich sie aber nicht genutzt, um die Daten in ein PMT zu übertragen. Den Ansatz finde ich interessant und wäre zu testen.

  • Michael Mohr sagt:

    Bei der Strukturierung von Projekten (also PSP/WBS) erachte ich Mindmaps u. Mindmanager (aufgrund der Exportmöglichkeiten) als Mittel der Wahl.

    Ich nutze diese erstellten PSPs auch zur weiteren Verarbeitung in PM-Tools (aktuell MS-Project u. Open Workbench), allerdings ist dies z. Zt. mit dem Einsatz von Add-ons und recht viel manuellen Tätigkeiten (Export, Import, Kontrolle, Korrekturen, usw.) verbunden.

    Wenn es hier nun eine ausgereifte Lösung mit A-Plan gibt die auch noch eine Übernahme meiner in Project oder OWB erstellten Pläne ermöglicht, wäre das eine spannende Option.

  • Das Los hat entschieden … die glücklichen Gewinner sind: Reinhard Gaus, Heinrich B. Pieper und Rolf Kirchheiner. Die Gewinner werden auch nochmals per E-Mail benachrichtigt. Wir wünschen viel Spaß und erfolgreiche Projekte!

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